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Aminet 5 - March 1995.iso
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\BABEL.LHA
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BabelCDROMCtrl.lha
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Text File
|
1995-02-14
|
2KB
|
60 lines
BabelCDROMCtrl Version 1.5
Copyright 1995 by Ralph Babel
BabelCDROMCtrl ist urheberrechtlich geschützt; es darf jedoch
unter Einhaltung der folgenden Bedingungen frei verteilt
werden:
- Das Archiv BabelCDROMCtrl.lha bzw. die enthaltenen
Dateien dürfen nur unverändert und als Ganzes weitergegeben
werden.
- Ein gewerblicher Vertrieb von BabelCDROMCtrl bedarf
der schriftlichen Genehmigung von Stefan Ossowskis
Schatztruhe, Gesellschaft für Software mbH.
- Der Einsatz von BabelCDROMCtrl ist ausschließlich
mit einer lizensierten Version von BabelCDROMFS
zulässig.
Achtung: Das Dateisystem BabelCDROMFS ist *nicht* frei
verteilbar.
Version 1.5 von BabelCDROMCtrl bietet zusätzlich zu den in
Abschnitt I.6 des Handbuchs beschriebenen Optionen folgende
Einstellmöglichkeiten:
- RRCase (Normaleinstellung): Groß- und Kleinbuchstaben in
Rock-Ridge-Datei- und -Verzeichnisnamen werden gemäß
Abschnitt 3.2.1 des Rock-Ridge-Standards unterschieden.
- RRNoCase: Groß- und Kleinbuchstaben in Datei- und Ver-
zeichnisnamen werden - ähnlich solchen auf DOS\0- und
DOS\1-Partitionen des Standard-Amiga-Dateisystems - nicht
unterschieden. Diese Einstellung kann manche Objekte einer
Rock-Ridge-CD unerreichbar machen.
- FSSM: Um einige schlecht designte Programme davon abzuhal-
ten, abzustürzen, Enforcer-Hits zu werfen, oder anderwei-
tiges Fehlverhalten an den Tag zu legen, wird der Geräte-
eintrag für das BabelCDROMFS mit einer sogenannten »File-
SystemStartupMsg« versehen. Weitere Informationen hierzu
finden sich auf den Seiten 618 bis 620 des Amiga-Guru-Book
und im »actionfssm«-Archiv der Installationsdiskette.
- NoFSSM (Normaleinstellung): Stellt den ursprünglichen In-
halt von dn_Startup - wie durch das MountList-Schlüssel-
wort »Startup« spezifiziert - wieder her.
Außerdem wird beim ersten Aufruf des Programms - auch ohne
Optionen - ein Fehler in der Behandlung von ExAll(ED_OWNER)
behoben, der zu Problemen insbesondere mit Envoy führte.
Dies sollte direkt nach dem Anmelden durch »Mount« gesche-
hen. (Für den uneingeschränkten Betrieb von Wechselmedien
wird Envoy 2.0 benötigt.)